Gründung des Margarinewerks Eidelstedt Hamburg |
→ 1922 |
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1926 ← |
Eintritt von Hermann Fauser als Teilhaber am Margarinewerk Eidelstedt |
Hermann Fauser lässt den Namen Vitaquell schützen und gehört seitem zur Gruppe der Reformhaus-Lieferanten
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→ 1927 |
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1930 ← |
Eintritt von Hermann Fauser als Geschäftsführer, Bruder Otto Fauser steigt mit ins Unternehmen ein |
Gründung des Margarinewerks Saar in Sulzbach |
→ 1931 |
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1951 ← |
Vitaquell initiiert internationale Handelspartnerschaften und liefert fortan seine Produkte in die ganze Welt. Zuerst nach Norwegen und Schweden. |
Produkteintritt des Vitaquell Würfels als revolutionäres Vitaquell Angebot im Reformhaus. Das Herausstellungsmerkmal des innovativen Produktes: es ist die erste ungehärtete rein pflanzliche Margarine mit kaltgepressten Ölen wie Sonnenblumen- und Weizenkeimöl. Seitdem gilt Vitaquell als "Wegbereiter" der neuen Reformhaus-Margarine. |
→ 1951 |
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1954 ← |
Hermann Fauser stellt Karl-Walter Pfestorf für die Veredelung von Ölen und Fetten ein.
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Tod von Hermann Fauser.
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→ 1954 |
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1955 ← |
Private Hochzeit zwischen Karl-Walter Pfestorf und der Prokuristin Brigitte Fauser (Tochter von Hermann Fauser)
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Karl-Walter Pfestorf leitet von nun an als Geschäftsführer das Margarinewerk Saar, das mittlerweile in St. Ingbert angesiedelt ist. |
→ 1959 |
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1966 ← |
Otto Fauser scheidet aus dem Unternehmen aus.
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Das Margarinewerk in Hamburg Eidelstedt wird in Fauser Vitaquell Werk GmbH & Co.KG umbenannt.
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→ 1970 |
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1971 ← |
Karl-Walter Pfestorf wird auch offizieller Geschäftsführer in Hamburg.
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Zusammenführung der beiden Betriebe und Verlagerung nach Hamburg.
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→ 1978 |
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1988 ← |
Hermann Pfestorf tritt als Prokurist in die Geschäftsführung mit ein.
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Hermann Pfestorf wird Geschäftsführer.
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→ 1995 |
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2000 ← |
Produkteinführung der Omega-3 Margarine im Reformhausmarkt. |
Vitaquell wird Mitglied des Arbeitskreises OMEGA-3 e.V., der sich für die Aufklärung und den Einsatz der lebenswichtigen Fettsäuren einsetzt. |
→ 2001 |
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2001 ← |
Omega-3 Margarine wird Reformhaus-Produkt des Jahres.
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Vitaquell engagiert sich freiwillig für die kontinuierliche Verbesserung der innerbetrieblichen Abläufe im Hinblick auf Umwelt- und Ressourcenschutz und wird ausgezeichnetes Mitglieder bei der Stadt Hamburg initiierten Umweltpartnerschaft. |
→ 2004 |
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2005 ← |
Fauser Vitaquell wird für die grünen Bandnudeln aus Soja mit dem Innovationspreis der Nürnberger BioFach, der Leitmesse für Naturkostwaren, ausgezeichnet. Bundesministerin Renate Künast überreicht persönlich den Innovationspreis im Rahmen der offiziellen Messeeröffnung an Hermann Pfestorf. |
Vitaquell wird mit der Rapsölmedaille des DGF bei der Internationalen Grünen Woche ausgezeichnet. |
→ 2007 |
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2009 ← |
Vitaquell bringt das Omega-3-reiche Bio Mutter-und Kind-Öl auf den Markt. Es ist ideal für Schwangere, Mütter und Babys. |
Karl-Walter Pfestorf erhält anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Reformhauses den Ehrenpreis für sein Lebenswerk in der Kategorie "Persönlichkeiten aus Unternehmen und Branche" (neuform) |
→ 2012 |
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2013 ← |
Fauser Vitaquell erhält gleich zwei Auszeichnungen für die Omega-3 Margarine als "Reformware des Jahres 2013" |
Fauser Vitaquell wird mit dem Klimazertifikat "Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH" für die erfolgreiche Teilnahme zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes ausgezeichnet. Es wurden insgesamt 146 Tonnen CO2-Äquivalente eingespart. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß p.a. bei einem Jahresstromverbrauch von 80 2-Personen-Haushalten. |
→ 2013 |
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2014 ← |
DerVitaquell Leinöl-Aufstrich wird als "Reformhausprodukt vegan" des Jahres 2014 ausgezeichnet. |
Vitaquell ist bereits in mehr als 20 Ländern in Europa vertreten. Stärkster Partner ist Frankreich. |
→ 2015 |
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2015 ← |
Vitaquell wird als Partner der exklusiven und bundesweiten Reformhaus-Triät-Challenge. Die Initiatorengruppe mit Atilla Hildmann, "Deutschlands Vegankoch Nr. 1" der Reformhaus eG und der biozoom Service GmbH verfolgt gemeinsam mit 340 Reformhäusern das Ziel die Gesundheit der Menschen, ganzheitlich sowohl präventiv als auch nachhaltig, zu fördern, denn TRIÄT steht für gesunde Ernährung, körperliche Bewegung und Reduzierung von Stress. |
Seit Beginn des Jahres erstrahlen die Vitaquell-Produkte in neuem Gewand. Neben einem neuen Design bieten die Verpackungen übersichtliche Informationen für mehr Anwenderfreundlichkeit. Das Design besticht durch Klarheit und Modernität. |
→ 2015 |
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Vitaquell launcht seine neue Website und verbindet auch hier Tradition und Moderne. |
→ 2016 |
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2017 ← |
Vitaquell führt eine Designänderung des Logos durch. Dieses erhält den Zusatz "Vegetarisch seit 1922". Der erste Schritt hin zu weiteren modernen vegetarisch und veganen Bioprodukten ist damit getan. |
Vitaquell führt das Sortiment der "Bio-Gerichte" ein und legt damit einen weiteren Baustein für eine Offenheit gegenüber modernen Convenienceprodukten, sofern diese mit den Vitaquell-Werten übereinstimmen und folglich nachhaltig sind, aus biologischen Rohstoffen bestehen, dem Konsumenten einen Mehrwert bieten und möglichst auch im Einklang mit einer gesunden Ernährung stehen. |
→ 2018 |
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2019 ← |
„Wie soll fleischfreies Fleisch heißen?”, „Veggie-Schnitzel dürfen sich in Zukunft nicht mehr Schnitzel nennen!” - Diese und viele weitere Headlines waren 2018 in der deutschen Presse zu lesen. Vitaquell kann die Diskussionen um die Namensverbote nun ziemlich “wurst” sein, denn das Unternehmen hat die Namen seiner fleischfreien Wurstprodukte einfach geändert und den Platzhalter “Dings” eingeführt. Aus “Vegetarische Bratwurst” wird so beispielsweise “Vegetarische Brat-Dings".
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Vitaquell stellt die Produktion des Veggie-Schmalzes nicht nur auf Glasware um, sondern tritt auch in neuem Design sowie mit einer neuen Sorte auf: dem Veganen Schmalz Palmölfrei! Statt Palmöl kommen hochwertiges Kokosöl und Sheabutter zum Einsatz. Eine echte Neuheit auf dem Veggie-Markt. |
→ 2020 |
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2021 ← |
Die 2020 erschienenen Porridge Bowls in den Sorten Acerola, Apfel-Zimt, Ingwer-Karotte und Kokos-Mango werden von der Men's Health in der Kategorie "Soulfood" mit dem Good Food Award 2021 ausgezeichnet. |